Es ist ein ganz normaler, unaufgeregter Abend im Hause Minnenheimer. Ich bin gerade dabei, meinen Jogginganzug gegen den Schlafanzug einzutauschen, da gibt mein Handy einen melodischen Dreiklang von sich.
„Guck mal: Ist die echt?“
Ich bemühe meinen müden Kadaver von der Couch und wedle mit meinem iPhone vor der Nase meines Mannes herum, der gerade am Laptop sitzt und noch schnell einige Bankgeschäfte erledigen will, ehe wir uns gleich zum gemeinsamen Filmabend mit Mikrowellenpopcorn im Wohnzimmer zusammenfinden werden. Es ist schließlich Freitag – und wir haben Kinder.

Nach einem beiläufigen Blick auf mein Display antwortet er unsicher: „Nee. Die kann eigentlich nicht echt sein. Die gleiche Mail hab ich gestern auch bekommen.“
Aber ganz so überzeugt klingt er dann doch nicht: „Wobei… Warte. Zeig‘ noch mal her!“

Ich überlasse mein Handy genervt meinem Mann, ziehe meine rosa Kuschelsocken über und schlapfe zurück zur Couch.

Die Zeiten, in denen man sich über billige Phishingmails mit Betreffzeilen a la „Enlarge your penis!“ oder: „Herzlichen Glüchwunsch, sie haben gewonNen!“ lustig machen konnte, sind lange vorbei. Phishingmails sehen inzwischen nicht nur unfassbar professionell aus – sie sind auch erschreckend tagesaktuell.

Erst vor einigen Monaten bekam ich eine E-Mail von Instagram – vermeintlich – und sie schrieben mir, unser Account minneandme sei für den blauen Haken ausgewählt worden und ich müsse mich nur noch flink verifizieren.
„Ach, so geht das also!“, schoss es mir durch den Kopf.
Einziger Hinweis darauf, dass es sich vielleicht doch um Spam handeln könnte: Die kuriose Mailadresse des Absenders.

Trotzdem will ich gar nicht wissen, wie viele darauf reingefallen sind und schon bald Mühe und Not haben werden, ihren eigenen Account wieder zurückzubekommen – doppelt und dreifach mundgeklöppelter Anmeldeprozess hin oder her.

Ein paar Wochen davor bekam ich eine Mail von Paypal. Wieder mal.

Nach dem Hinweis darauf, dass mein Konto eingeschränkt worden sei und ich mich einloggen müsse, um das zu ändern, sollte ich jetzt – anlässlich der neuen DSGVO – ein paar meiner Daten aktualisieren.
Da ich mein Passwort aber nicht auswendig wusste, beließ ich es darauf beruhen. Glücklicherweise – denn nur kurze Zeit später las ich von einer großen Phisingattacke auf unzählige Kunden, die eben dieses Tool zum sicheren (!) Onlinebezahlen nutzen.

Davor wiederum bekam ich eine warnende Elektropost von WhatsApp – seltsamerweise mit dem Impressumskopf, den ich aus meiner Bestellhistorie mit einem großen Merchandiseshop kannte. Und auch da wurde ich stutzig.

Ich meine: Ich halte mich nicht unbedingt für die absolute Vollpfeife, wenn es um den Schutz meiner persönlichen Daten im Netz geht; ein bisschen gesunden Menschenverstand haben wir alle. Aber es ist inzwischen nahezu unmöglich geworden, immer den Überblick darüber zu behalten, was gut und was richtig ist – und was in Wahrheit fiese Trickserei und Datenklau galore.

Denn, es ist nunmal so: Der Großteil dessen, was mein Leben so mit sich bringt, spielt sich inzwischen auf meinen digitalen Endgeräten ab: Ich nutze seit Jahren Onlineüberweisungen, bestelle von unterwegs aus Weihnachtsgeschenke bei Amazon, stöbere bei eBay oder ergoogle mir Bestpreisangebote für alle möglichen Artikel. Ich schaue nach Wohnungen, schreibe Mails, empfange Mails, öffne Anhänge, buche Urlaube, streame Filme – und weiß insgeheim ganz genau, dass ich bei alledem bislang mehr Glück als Verstand hatte. Denn sollte ich jemals auf irgendetwas davon hereinfallen, dann würde ich schlimmer und länger darunter leiden, als wenn ich meine Geldbörse und meinen Haustürschlüssel UND meine zwei Notfall-Tampons in einem vollbesetzten Zug nach Berlin liegen ließe.

Selbst mein Mann, der technisch sicherlich noch mal um einiges versierter ist als ich es bin, ist vor Jahren schon mal einem fingierten Onlineshop auf den Leim gegangen. Über eintausend Euro Leergeld, äh: Lehrgeld hat er bezahlen müssen. Der Beweis dafür, dass auch dem krassesten Nerdcrack (oder wie man sagt) kein Gras aus den Taschen wächst.

Früher, zur Zeit der dunkelweißen Röhrenmonitore, spielte mir mein Papa alle paar Wochen hingebungsvoll eine neue Anti-Virus-Software auf meinen Computer auf.
Die aber sorgte leider dafür, dass ich selbst ungefährliche Seiten nicht mehr öffnen konnte. Und bei jedem Tab-Wechsel im Browser wurde ich gefragt: „Sind Sie sicher, dass Sie diese Seite öffnen wollen?“ Und ich dachte so: Woher soll ich sicher sein? Ich dachte, Du kannst mir das sagen! Das ist doch Dein Job!

Also rief ich meinen Papa ins Zimmer und maulte vorwurfsvoll: „Papa? Was ist das denn schon wieder für ein Mist hier?“ Dabei hatte er es ja nur gut gemeint – und wusste es auch nicht besser.

Jedenfalls: Zeiten ändern sich. Glücklicherweise. Und wie so oft im Leben gibt es für jedes Problem eine Lösung. Man muss eben nur wissen, wo man sie findet.

Ich meine: Nicht jeder hat einen Sachkenner im Haus, der permanent das aktuelle Sicherheits-Know-How auf den heimeligen Router und alle verfügbaren Geräte jodelt und dabei irgendwas von „dynamischen Black-, White- und Malware-Domain-Lists“, „Trackstop“, „Neurorouting“, „Canvas-Blocking“, „Freetz“ oder „Killswitch“ konfabuliert.

Und selbst wenn, was mache ich dann unterwegs? Am Flughafen, im Hotel? Ich will einfach nur entspannt im Netz unterwegs sein; die Unannehmlichkeiten überlasse ich mehr als gern jemand anderem!

Also gebe ich lieber wenige Euro im Monat für ein Sicherheitspaket aus, das unsere Digitalschlurren vor allen möglichen Cyber-Angriffen schützt – als dass ich allabendlich von der Couch aufspringe oder gescreenshottete Hilfeschreie versende und darauf hoffe, mein Männer-Orakel orakelt richtig oder zumindest: richtiger als ich es in diesem Moment täte.

Das Sicherheitspaket Komplett der Deutschen Telekom ist ab 1,95 Euro im Monat zu haben (gilt dann für ein Gerät), und kümmert sich allumfassend (und bislang äußerst zuverlässig) um Viren, Trojaner, Bots, Spyware, Phising- und andere Betrugsversuche. Es gibt eine intelligente Firewall, Schutz vor Identitätsdiebstahl und Verlust von Kennwörtern, Fernortung, Fernlöschung oder Fernsperrung geklauter Smartphones oder Tablets und das Beste: alle Updates erfolgen nicht nur automatisch, sondern sind kostenlos – und dabei ist es völlig egal, ob es sich um ein Gerät mit Windows, Android, iOS oder MacOS handelt. Und wenn ich Lust hab, dann kann ich die Lizenzen mit wenigen Klicks sogar untereinander tauschen.
Zum Beispiel, wenn mein Mann nicht schnell genug mit seinen Bakinggeschäften fertig wird und das Mikrowellenpopcorn in der Schüssel schon wieder zu erkalten droht.

Wenn Ihr das Telekom Sicherheitspaket Komplett testen wollt (und man kann es die ersten 30 Tage lang sogar kostenlos nutzen!), dann kommt Ihr hier direkt dorthin: KLICK.

Wir haben es – Kooperation hin oder her – tatsächlich schon seit einiger Zeit im Einsatz (bei uns für die fünf meistgenutzten Geräte, also in der größten Vertragsvariante) und es erspart nicht nur mir, sondern uns alles so viel Unmut! Wenngleich ich allein zur Belustigung gerne mal wieder eine Mail erhalten würde, in der mir jemand zu einem größeren Penis rät…

So, okay. Aber jetzt muss ich echt auf die Couch. Sonst habe ich gleich nicht nur kaltes Popcorn, sondern gar keins mehr in der Schüssel.