Ich sehe mich aus der Vogelperspektive in meinem Kinderzimmer.
Und wie ich den dunkelblauen Kurzflorteppich bebaue mit nicht enden wollenden gelben Zäunen, um meine Pferde am Ausbrechen zu hindern.
Ich bin vielleicht 6 oder 7 oder 8, ich weiß es nicht mehr.
Meine Mutter seufzt jedes Mal auf, wenn sie die zusammengelegte Wäsche in meinen Schrank einsortieren will – denn selbstverständlich muss sie mit einem mittelschweren Nervenzusammenbruch rechnen, wenn auch nur irgendeine meiner Playmobilfiguren umfällt. Und die geschlossene Schranktür ist Teil meiner Szenerie.
Meine Figuren tragen alle pflichtbewusst und korrekt ihre Reiterhelme – bis auf Kati. Sie trägt ihren Helm als Einzige verkehrt herum, weil sie nämlich die Bestimmerin und Anführerin von allen ist. Alle Pferde hören auf sie, und die großen Menschen auch, dabei ist sie von allen die Kleinste. Kati lächelt freundlich unter ihrem dunklen Pagenschnitt hervor und ich finde: sie sieht mir verdammt ähnlich.

Minne spielt heute noch mit meinem Bus von 1994.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis findet sich nahezu niemand, der keine Erinnerung an seine Playmobilphase hätte – und jedem ist Playmobil „natürlich ein Begriff“.
Nicht wenige von uns haben ihre liebsten Teile noch immer gelagert in Umzugskartons und Plastikkisten auf dem Dachboden oder im Keller (sei es daheim oder im Elternhaus), bereit für den Einsatz bei den eigenen Kindern, Enkeln und Ur-Enkeln.
Denn Playmobil – das wissen wir alle – ist nahezu unkaputtbar, gleichwohl der Konzern selbst damit nie hausieren gegangen ist:
Es trotzt seit Generationen den härtesten Wutanfällen, es trotzt Sonne und Schnee, Süß- und Salzwasser, Sand und Gras. Es überlebt Seife und Schaumbad, den Schleudergang in der Waschmaschine, die tropischen Temperaturen in der Spülmaschine und das verklebte Marmeladenbrot vom Frühstückstisch sowieso. Und selbst, wenn man als Erwachsener zum wiederholten Male drauf tritt, ramponiert man sich eher den Fußzeh, als dass auch nur irgendein Teil davon abbrechen würde. Ich meine: Playmobil ist kein „Plastikspielzeug“ in dem Sinne. Playmobil ist Playmobil.

Die großen Formen für die Kleinsten: Playmobil gibt es auch schon für Kiddos ab anderthalb Lenze.
Jedenfalls: Auch die Kinder von heute berichten freudestrahlend von ihren Märchenschlössern, Polizeistationen, feuerspuckenden Drachen und Bauernhöfen, wenn man sie fragt, ob sie Playmobil kennen. Sie erzählen, was sie schon alles haben, was ihre Freunde haben und was sie sich selbst noch wünschen.
Und das finde ich ganz schön beeindruckend. Denn wenn man bedenkt, dass Playmobil inzwischen schon seit guten vierundvierzig Jahren (!) auf dem Markt ist, muss man neidlos anerkennen: Die Image-Weste ist auch nach fast einem halben Jahrhundert so rein wie frisch gefallener Schnee, es gab nie einen nachhaltig schädigenden Skandal und – zumindest in diesen Breitengraden – auch kaum ein Kinderzimmer, das ohne ausgekommen wäre. Das muss man als Marke erstmal hinkriegen.

Kaum ein Bild, auf dem die Bohne nicht irgend etwas von durch die Gegend zieht oder schiebt. Ob im Kinderzimmer…

… auf dem Küchenboden.

… oder im Wohnzimmer.
Seit einigen Jahren wird zusätzlich zu den immer größer werdenden Playmobil-Welten auch das (noch nicht ganz so populäre) „Playmobil 1.2.3“ angeboten, das damit quasi ein Pendant zum Playmobil für die Großen darstellt. Es richtet sich an Kinder ab anderthalb Jahren, ist genauso farbintensiv und robust, kommt aber ohne jegliche verschluckbare Kleinteile daher. (Und der Genderwahn hält sich auch in Grenzen.)
Das Sortiment von Playmobil 1.2.3 reicht von A wie Arche Noah bis Z wie Zoo.
Es gibt alle möglichen Figuren und eine Menge Kulissen, mit denen sich Situationen aus dem echten Leben nachbilden lassen: Mann mit Hund, Frau mit Pferd, Bauer mit Kuh, einen Streichelzoo, ein Kinderkarussell, ein Boot… Na, Ihr wisst, was ich meine.
Unsere Bohne ist seit einigen Wochen selbst Besitzer eines kleinen Bauernhofs mit Tragegriff sowie einer knubbeligen Polizeistation, die hier beide regelmäßig und sichtlich selbstbewusst durch die Bude getragen (respektive in die Wanne oder auf den Boden geschmissen) werden.

Mit Hingabe, bei jedem Wetter.
Gesehen hatte ich dieses „Mitnehm-Konzept“ zuvor bei der kleinen Schwester von Minnes bester Freundin Paula (aktuell zweieinhalb Jahre klein), die beim letzten Playdate hingebungsvoll und akribisch Bausteine mit aufgedruckten Möhren und Kartoffeln in den Marktstand einsortierte, während die Bohne etwas schüchtern, aber mit großen Augen neben dran saß und das Treiben interessiert beobachtete.
Das Schöne an dieser 1.2.3-Welt ist, dass sich – im Gegensatz zum normalen Playmobil – nicht zwingend alles Zubehör in Küche, Wohnzimmer oder Bad verteilt. Denn alles, was dabei ist, kann man auch ganz wunderbar im Inneren der Gebäude verstauen und dann im Auto deponieren. Oder bei den Großeltern. Oder mit ins Schwimmbad nehmen. Schloss zu, Griff raus, fertig.
Und, es ist so: wenn es etwas gibt, das wenig Platz weg nimmt, aber die Kinder lange beschäftigt, bin ich die Erste, die Hier! ruft. Frei nach dem Motto: Weniger ist mehr.

Nicht größer als ein Kissen: Die Mitnehm-Serie braucht kaum Platz und kann sogar schon von den Kleinsten getragen werden.

Und je nach Themenwelt ist alles Wichtige dabei. Wie hier vom Heuballen bis zum Huhn.
Wenn Ihr Playmobil 1.2.3 auch mal ausprobieren wollt, dann habt Ihr jetzt in diesem (ultimativen, fast einmaligen, spektakulären) Moment die Möglichkeit, eines von insgesamt sechs Mitnehm-Sets zu gewinnen.
Verlost werden drei vollständige Bauernhof-Häuser plus zwei Erweiterungspäckchen (Traktor mit Anhänger und Bäuerin mit Hühnern), sowie drei vollständige Polizeistationen (plus Erweiterungen um Polizeiauto und Polizeihubschrauber).
Hinterlasst mir dafür einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag (Emailadresse für Kontaktaufnahme nicht vergessen!) und erzählt mir zu unser aller Wehmut einen Schwank aus Eurer Kindheit: Was ist Eure liebste Erinnerung an Playmobil?
Zeit dafür habt Ihr bis Sonntagabend, 18.03.2018.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, denn der Versand erfolgt direkt über Playmobil.
Daumen sind gedrückt, ab jetzt gildet’s!
— Diese Verlosung entstand mit freundlicher Unterstützung von Playmobil. —
Leider kam ich als Kind nicht in den Genuss mit Playmobil zu spielen, denn ich bin in den heutigen neuen Bundesländern aufgewachsenen und da bekam man so tolles Spielzeug nicht. Umsomehr würde ich mich darüber freuen wenn wir so ein tolles Set gekommen würden und meine zwei Buben schon bald in den Genuss kämmen damit ihrer Phantasie im Spiel freien Lauf zu lassen.
Tatsächlich habe ich keine Playmobil Kindheitserinnerung da wir als Kinder kein Playmobil hatten 😮😱
Ich würde gern für meinen kleinen Räuberjungen gewinnen damit er eine tolle Playmobil Kindheitserinnerung haben wird. 😊
Oh Playmobil, da hatten wir auch soooo viel von😍
Ich erinnere mich direkt an unsere Wagen (waren glaube ich von einem Zirkusset🙈) und wie meine kleine Schwester und ich unser Meerschweinchen damit durchs Kinderzimmer zogen😂
Ich habe als Kind Playmobil geliebt und könnte stundenlang große Sachen auf bauen. Am tollsten waren die Pferde. Ich hatte ein großes Fort. Das war richtig toll.
Heute spiele ich immer noch gerne mit meinen Jungs (8 und 2) damit.
Meine Schwiegermutter hat ganz viel Playmobil von meinem Mann aufgehoben, was der Große mittlerweile bekommen hat.
Es ist toll, dass es ein Spielzeug ist womit Generationen gespielt haben und noch werden.
Ich liebe playmobil seit meiner Kindheit!! Da bekam ich damals ( schon fast 30 Jahre her 😩🙈) das Krankenhaus geschenkt… mit Op und allem was dazu gehört …. und irgendwie bin ich da auch hängen geblieben… gelernte MFA und jetzt in der mobilen Pflege tätig 😊
Meine beiden Jungs 😍 würden sich bestimmt freuen , da sie total gerne auch mit playmobil spielen .
Mein Bruder und ich haben mit Playmobil ganze Spielwelten für unsere Masters of the Universe-Figuren geschaffen. He-Man im Playmobil-Auto…das muss zu cool ausgesehen haben! 😂
Ach herrje Playmobil Erinnerungen gibt es wohl zu Hauf (und vorallem dank Haufen von Playmobil Figuren, denen regelmäßig dank abnehmbarer Haare eine neue Frisur verpasst wurde). Ich glaube fast alle meine Figuren hatten ihr eigenes Pferd wenn ich mich recht entsinne. Doch eine Erinnerung bleibt besonders hängen, weil sie einfach immer von so viel Spannung begleitet wurde: Der Playmobil Adventskalender. Ein Träumchen jeden Tag ein neues Zubehör entdecken zu können und zu sehen wie alles zu einem vollständigen Set heranwächst (meines Wissens nach gibt es die glaub ich auch von 1-2-3) <3 Letztes Jahr war unser Zwerg noch was klein aber dieses Jahr starten wir durch und da wir eh in der "Ich nehme alles was ich besitze mit ins Auto" Phase sind – äh ja Tolles Gewinnspiel, drücke allen die Daumen! ❤️❤️❤️
Ich hatte in meiner Kindheit leider kein Playmobil. Dafür haben wir jetzt für meine 2 Mäuse schon ein bisschen was gekauft. Sie lieben den Bauernhof. Wenn sie dann im Bett sind baue ich gerne weiter. 😁 Jetzt hole ich alles nach was ich offensichtlich ohne Playmobil verpasst habe 😅
Ich habe die ersten 10 Jahre meiner Kindheit in der DDR verbracht.. von unseren Verwandten habe ich ein Playmobil Auto mit Anhänger und Pferd geschickt bekommen.. und ich habe es geliebt! Für mich war es etwas ganz, ganz Besonderes und ich habe unwahrscheinlich gern damit gespielt.. vielen Dank, dass ich mich aufgrund deines Beitrags wieder daran erinnern darf.. es löst gerade ein sehr schönes Gefühl in mir aus.. vor meinem geistigen Auge sehe ich mich im Schlafzimmer meiner Oma damit spielen..❤️
Ansonsten kann ich nur sagen, dass meine Jungs Playmobil lieben.. unser großer Sohn hat von seinem Vater ein Piratenschiff, einen Krankenwagen, Pferde, Autos etc. geerbt. Ich finde es so toll, dass meine Kinder mit dem Playmobil von ihrem Vater spielen können.. die Dinge sind einfach zeitlos und scheinbar unkaputtbar..
Mein kleiner Sohn wird im April 1 Jahr alt. Er würde sich sicher über das Mitnehm-Set von Playmobil freuen..
Leider kann ich keinen Schwank aus meiner Kindheit zu playmobil erzählen, da mir dieses Spielzeug immer verwehrt wurde :)))
Daher muss ich nun alles dafür tun, damit es meinen beiden Jungs nicht genaus so ergeht 🙂
Playmobil war für mich immer das was alle anderen hatten. Meine Eltern waren Fans dieser unglaublich tollen, kreativitätsfördernden Plastikbausteine eines großen dänischen Unternehmens, mit denen mein älterer Bruder hingebungsvoll mehrere Stunden am Tag spielte.
Also musste das bei mir auch funktionieren.
Meine Freundin hatte unglaublich viel Playmobil und teilte dies bereitwillig mit mir, wenn ich zu Besuch war. Besonders die Pferde standen hoch im Kurs und mussten überall mit hin. Ihre Mum hat letzten Sommer ein Playmobil-Pferd im Garten ausgegraben…völlig unversehrt! 🙂
Für unseren Raketenjungen gab es natürlich auch besagtes Spielzeug geschenkt, bisher hat dieses jedoch keine Begeisterung ausgelöst. Ich würde gern auf Playmobil umsatteln, da käme ein „Probierpaket“ gerade richtig!
Playmobil gehört auch bei meiner kleinen schon richtig dazu – und ich kann es kaum erwarten ihr meine große Sammlung (die tatsächlich im Umzugskarton im Dachboden verstaut ist :D) zu überreichen. Da es bis dahin allerdings noch zwei drei Jahre dauert, würden wir uns rießig über das 1.2.3 Playmobil freuen😍🍀
Ich habe tagtäglich mit meinem wundervollen Puppenhaus gespielt, das komplett mit Playmobil ausgestattet war .. so wie Mädels halt sind, musste ständig umgeräumt und umgestellt werden (eig habe ich damals schon das in Kleinformat gemacht, was ich heute in meiner Wohnung im Großformat mache😅😂) jedes mal wenn ich einen Schrank oder ähnliches verschiebe / umräume, denke ich an meine Kindheit zurück und dass es mit Playmobil definitiv einfacher und nicht so kompliziert war 😉😅
Ich hatte die komplette Krankenstation von Playmobil, die tagelang im Wohnzimmer platziert wurde und sich keiner deswegen dort richtig bewegen konnte! Ich habe es einfach geliebt mit Playmobil zu spielen und hoffe, dass mein Sohn die gleiche Leidenschaft teilen wird!
Playmobil…. ein kleiner Traum. Leider konnte ich früher nur bei Freunden damit spielen, mein Sohn soll eigenes haben. Ein Gewinn wäre ein Träumchen 😍
Mein Playmobil Boot und ich hatte mal eine ausgeprägte Badewannentaucherphase. Mein Cousin hat mir einen Playmobiltaucher gekauft. Ich habe ihn geliebt. Und das Rennmotorrad. Und die Fahrräder. Und die Pferde. Und das Schlauchboot. Und.. ich hatte echt nicht viel. Die Kiste steht noch auf dem Speicher und wartet auf neues Playmobil 😉
Oh ich liebe Playmobil schon seit ich denken kann .. ich hatte früher den Zirkus, die Pirateninsel mit Piratenschiff und die Ritterburg mitsamt Drachen etc .. meeeega cool. Dummerweise habe ich die (aus jetziger Sicht) Schätze später für ein paar Mark auf dem Flohmarkt vertickt.. ich hasse mich immer noch dafür 😉 Besonders neidisch war ich damals auf eine Freundin, die eine Playmobil Landschaft auf dem Dachboden hatte .. ein paar Tapetiertische dienten als Untergrund für alle erdenklichen Spielwelten .. hach.. was hätte ich für diesen Dachboden getan ..
Playmobil???
Als Kind hätte ich das vielleicht aussprechen können, aber bekommen hätte ich es nie… Ich bin 38 Jahre alt und (späte, glückliche) Mutter einer fast 2-jährigen Räuberin ☺️
Ich bin ein Kind des Ostens und habe eine sehr glückliche Kindheit in der DDR / Thüringen, in der UDSSR / Moskau und bei meinen Großeltern in der Slowakei verbracht. Unsere Spiele hießen „draußen“, „Indianer“ und „Skateboard“ 😂 Das Playmobil des Ostens waren für mich die VEB-produzierten Indianer und Cowboys – sie schlummern (noch) in einer Kiste und warten darauf, endlich wieder gemeinsam mit einem Kind (= meiner Tochter) Abenteuer zu erleben! Und ich freue mich ganz sicher mehr als meine Tochter 👍🏻 Die Fabrik, in der besagte Indianer und Cowboys hergestellt wurden, war in meinem Heimatort. Bittersüß sind meine Erinnerungen, da die Produktion kurz nach der Wende eingestellt werden musste 😞 Noch als Teenager sind wir heimlich in die leer stehenden Gebäude eingestiegen, um nach „Schätzen“ zu suchen. Gefunden haben wir – leider!!! – selten Neues!
Indianer und Cowboys waren unser Playmobil, meine Tochter würde sich aber bestimmt über „echtes“ Playmobil freuen um sich ihre eigenen Erinnerungen zu schaffen!
Moin!
Bei uns war man früher entweder Team Duplo oder Team „Playmo“. Meine Brüder waren ersteres – aber ich habe mein Playmobil geliebt. Am besten war der gelbe Wohnwagen, in dem meine Leute dann immer die verrücktesten Abenteurer erlebt haben.
Meine erste Erinnerung an Playmobil 123 habe ich vom Kinderarzt – als das ganz neu war, habe ich einen Hirten mit zwei Schafen geschenkt bekommen. An so einem Schaf hat unser Flo mit anderthalb dann auch schon genuckelt xD
Ich habe playmobil als Kind geliebt und hatte einen riesen Bauernhof mit unzähligen Tieren und Fahrzeugen 😍
ich hab gar keine erinnerung an playmobil. wir waren legokinder durch und durch. 🙈 aber meine mädels sind begeistert von playmobil. der bauernhof wäre mega für die kleine. die große hat das pendant gerade erst zum geburtstag bekommen. 😍
Ich hatte leider kein Playmobil aber meine Freundin hatte einen RIESEN Reiterhof und ich habe es so geliebt damit zu spielen!!!! Meine Tochter hat noch nix davon, liebt aber Tiere und klaut gerne dem großen Bruder seine Playmobilsachen die aber noch nicht für sie geeignet sind.Wäre also perfekt!!!!!!
Ich hatte in der Grundschule eine Reundin, die hatte in meiner Erinnerung ein riiiiiiiiiesen Playmobil-wohnhaus und so richtig viiiiiele Figuren. Die halbe Klasse spielte bei ihr im Zimmer. Ich dagegen spielte lieber mit ihrem Hamster 😄Ich hatte nie Playmobil. Armes Ostkind ich 🙂 Da blieb nur wenig Geld für Spielsachen nach der Wende. Also bekam ich Barbie und nen Nintendo. Ich liebe diese Mitnehmideen. Emmi ist jetzt 2. Ihre Arche Noah findet sie richtig klasse
Meine Schwester und ich waren 1x/Woche bei einer „deutschen“ Familie spielen um als Kinder von Gastarbeitern schneller integriert und vorallem deutsch zu lernen. Und diese wunderbare Familie hatte, in meinen Augen, alles was ein Kinderherz höher schlagen lässt, unter anderem auch Playmobil. Stundenlang konnten wir uns damit beschäftigen. Heute bin ich froh, dass ich meinen Kindern all das auch ermöglichen kann.
Playmobil… Jedes Mädchen braucht mindestens ein Pferd, bei dem der Druck schon halb abgerubbelt äh… Geliebt 😀 Sowas braucht mein Sohn auch! Jedes Kind! Isso!
Hach 😍
Ich war stolze Besitzerin einer Playmobil Stadtvilla. Dieses Gebäude enormen Ausmaßes hatte 3 Etagen und mindestens 6 Zimmer. Der Aufbau war spektakulär und glich einer kleinen Großbaustelle. Leider bekam ich nur 2 Zimmer geschenkt – logisch war jedes Zimmer ein extra Paket. Und so blieb sie leider recht kahl. Bespielt habe ich sie trotzdem wie verrückt. Wo sie nun hin verschwunden ist, weiß ich gar nicht. Schade drum! Meinen beiden Kleinen würde ich zu gern ebenfalls Playmobilerinnerungen bescheren. Und durch den geringen Altersabstand von 20 Monaten brauchen wir noch einengende Weile Spielzeug ohne verschluckbare Kleinteile. 💕
Oh jeh 🙁
In meiner Kindheit gab es kein playmobil..DDR halt.
Meine erste Bekanntschaft mit playmobil war vor ca 8 Jahren. Mein erstes Kind bekam den Bauernhof von 1.2.3 geschenkt.
Seitdem sind wir regelrechte playmobil fans.
Der bauernhof ist nun mittlerweile beim zweiten Kind in Gebrauch und wird es auch noch beim dritten werden.
Und er ist wie nagelneu. Ich bin immer wieder begeistert was es alles aushält. Da wurde das haus schon häufig als hocker oder tritt mißbraucht.
Die große ist mittlerweile auf playmobil für die großen umgestiegen. Positiv ist wirklich dass sie sofort losspielen kann, ohne noch ewig was zusammen bauen zu müssen oder die Gefahr besteht, dass es beim spielen auseinander fällt.
Und unsere allerschönsten Erinnerungen mit playmobil sind unsere Urlaube im playmobil park 😍
Am liebsten würden wir dort wohnen 😂
Ich habe immer die Polizeistation meines Bruders in ein Wohnhaus verwandelt mit Möbeln aus allem möglichen. Ich hab mir so das große Wohnhaus gewünscht, aber das Christkind hat’s leider nie gebracht🤷🏻♀️
Mein Lieblingsteil war aber die Mama mit Baby und Kinderwagen.
Die Puppe aus dem Playmobil Puppenwagen musste als Baby bei Lego hinhalten, wenn mein Bruder mal wieder lieber Lego spielen wollte. Ich fand Playmobil viel toller😄
Ich muss leider sagen, dass ich kein Playmobil hatte, finde die Sachen aber sehr süß. Deswegen würde ich gerne für meine kleine Prinzessin gewinnen und ihr dann beim Spielen damit zuschauen und mich in 20 Jahren einfach daran mit ihr zusammen erinnern. 😍😍😍😍
Tatsächlich bin ich ohne playmobil groß geworden ( bei uns war der dänische Konkurrent xD ) aber mein Freund schwört auf playmobil und versucht jetzt unserem zweijährigen Sohn es schmackhaft zu machen. Und ich balanciere durch Kinderzimmer und versuche nicht die Ritterburg zu berühren weil ich sonst direkt angeschrien werde 🙊
Aber auf jedenfall kann ich sagen playmobil ist nicht unzerstörbar denn unser shiba kaito hat schon erfolgreich eine Leiter und ein zwei teile der burgmauern zerstört
Ohh so eine tolle Verlosung. Da spring ich doch auch mal gleich mit in den Lostopf.
Kindheitserinnerung an playmobile?? Hab ich keine 🙈😅 mein 3 Jahre älterer Bruder und ich, wir hatten tatsächlich kein einziges playmobil Teil 😂 muss schon zugeben, gefehlt hat es uns ehrlich gesagt auch nicht. Aber meine Jungs möchten/sollen es nicht missen.