Ich sehe mich aus der Vogelperspektive in meinem Kinderzimmer.
Und wie ich den dunkelblauen Kurzflorteppich bebaue mit nicht enden wollenden gelben Zäunen, um meine Pferde am Ausbrechen zu hindern.
Ich bin vielleicht 6 oder 7 oder 8, ich weiß es nicht mehr.
Meine Mutter seufzt jedes Mal auf, wenn sie die zusammengelegte Wäsche in meinen Schrank einsortieren will – denn selbstverständlich muss sie mit einem mittelschweren Nervenzusammenbruch rechnen, wenn auch nur irgendeine meiner Playmobilfiguren umfällt. Und die geschlossene Schranktür ist Teil meiner Szenerie.
Meine Figuren tragen alle pflichtbewusst und korrekt ihre Reiterhelme – bis auf Kati. Sie trägt ihren Helm als Einzige verkehrt herum, weil sie nämlich die Bestimmerin und Anführerin von allen ist. Alle Pferde hören auf sie, und die großen Menschen auch, dabei ist sie von allen die Kleinste. Kati lächelt freundlich unter ihrem dunklen Pagenschnitt hervor und ich finde: sie sieht mir verdammt ähnlich.

Minne spielt heute noch mit meinem Bus von 1994.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis findet sich nahezu niemand, der keine Erinnerung an seine Playmobilphase hätte – und jedem ist Playmobil „natürlich ein Begriff“.
Nicht wenige von uns haben ihre liebsten Teile noch immer gelagert in Umzugskartons und Plastikkisten auf dem Dachboden oder im Keller (sei es daheim oder im Elternhaus), bereit für den Einsatz bei den eigenen Kindern, Enkeln und Ur-Enkeln.
Denn Playmobil – das wissen wir alle – ist nahezu unkaputtbar, gleichwohl der Konzern selbst damit nie hausieren gegangen ist:
Es trotzt seit Generationen den härtesten Wutanfällen, es trotzt Sonne und Schnee, Süß- und Salzwasser, Sand und Gras. Es überlebt Seife und Schaumbad, den Schleudergang in der Waschmaschine, die tropischen Temperaturen in der Spülmaschine und das verklebte Marmeladenbrot vom Frühstückstisch sowieso. Und selbst, wenn man als Erwachsener zum wiederholten Male drauf tritt, ramponiert man sich eher den Fußzeh, als dass auch nur irgendein Teil davon abbrechen würde. Ich meine: Playmobil ist kein „Plastikspielzeug“ in dem Sinne. Playmobil ist Playmobil.

Die großen Formen für die Kleinsten: Playmobil gibt es auch schon für Kiddos ab anderthalb Lenze.
Jedenfalls: Auch die Kinder von heute berichten freudestrahlend von ihren Märchenschlössern, Polizeistationen, feuerspuckenden Drachen und Bauernhöfen, wenn man sie fragt, ob sie Playmobil kennen. Sie erzählen, was sie schon alles haben, was ihre Freunde haben und was sie sich selbst noch wünschen.
Und das finde ich ganz schön beeindruckend. Denn wenn man bedenkt, dass Playmobil inzwischen schon seit guten vierundvierzig Jahren (!) auf dem Markt ist, muss man neidlos anerkennen: Die Image-Weste ist auch nach fast einem halben Jahrhundert so rein wie frisch gefallener Schnee, es gab nie einen nachhaltig schädigenden Skandal und – zumindest in diesen Breitengraden – auch kaum ein Kinderzimmer, das ohne ausgekommen wäre. Das muss man als Marke erstmal hinkriegen.

Kaum ein Bild, auf dem die Bohne nicht irgend etwas von durch die Gegend zieht oder schiebt. Ob im Kinderzimmer…

… auf dem Küchenboden.

… oder im Wohnzimmer.
Seit einigen Jahren wird zusätzlich zu den immer größer werdenden Playmobil-Welten auch das (noch nicht ganz so populäre) „Playmobil 1.2.3“ angeboten, das damit quasi ein Pendant zum Playmobil für die Großen darstellt. Es richtet sich an Kinder ab anderthalb Jahren, ist genauso farbintensiv und robust, kommt aber ohne jegliche verschluckbare Kleinteile daher. (Und der Genderwahn hält sich auch in Grenzen.)
Das Sortiment von Playmobil 1.2.3 reicht von A wie Arche Noah bis Z wie Zoo.
Es gibt alle möglichen Figuren und eine Menge Kulissen, mit denen sich Situationen aus dem echten Leben nachbilden lassen: Mann mit Hund, Frau mit Pferd, Bauer mit Kuh, einen Streichelzoo, ein Kinderkarussell, ein Boot… Na, Ihr wisst, was ich meine.
Unsere Bohne ist seit einigen Wochen selbst Besitzer eines kleinen Bauernhofs mit Tragegriff sowie einer knubbeligen Polizeistation, die hier beide regelmäßig und sichtlich selbstbewusst durch die Bude getragen (respektive in die Wanne oder auf den Boden geschmissen) werden.

Mit Hingabe, bei jedem Wetter.
Gesehen hatte ich dieses „Mitnehm-Konzept“ zuvor bei der kleinen Schwester von Minnes bester Freundin Paula (aktuell zweieinhalb Jahre klein), die beim letzten Playdate hingebungsvoll und akribisch Bausteine mit aufgedruckten Möhren und Kartoffeln in den Marktstand einsortierte, während die Bohne etwas schüchtern, aber mit großen Augen neben dran saß und das Treiben interessiert beobachtete.
Das Schöne an dieser 1.2.3-Welt ist, dass sich – im Gegensatz zum normalen Playmobil – nicht zwingend alles Zubehör in Küche, Wohnzimmer oder Bad verteilt. Denn alles, was dabei ist, kann man auch ganz wunderbar im Inneren der Gebäude verstauen und dann im Auto deponieren. Oder bei den Großeltern. Oder mit ins Schwimmbad nehmen. Schloss zu, Griff raus, fertig.
Und, es ist so: wenn es etwas gibt, das wenig Platz weg nimmt, aber die Kinder lange beschäftigt, bin ich die Erste, die Hier! ruft. Frei nach dem Motto: Weniger ist mehr.

Nicht größer als ein Kissen: Die Mitnehm-Serie braucht kaum Platz und kann sogar schon von den Kleinsten getragen werden.

Und je nach Themenwelt ist alles Wichtige dabei. Wie hier vom Heuballen bis zum Huhn.
Wenn Ihr Playmobil 1.2.3 auch mal ausprobieren wollt, dann habt Ihr jetzt in diesem (ultimativen, fast einmaligen, spektakulären) Moment die Möglichkeit, eines von insgesamt sechs Mitnehm-Sets zu gewinnen.
Verlost werden drei vollständige Bauernhof-Häuser plus zwei Erweiterungspäckchen (Traktor mit Anhänger und Bäuerin mit Hühnern), sowie drei vollständige Polizeistationen (plus Erweiterungen um Polizeiauto und Polizeihubschrauber).
Hinterlasst mir dafür einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag (Emailadresse für Kontaktaufnahme nicht vergessen!) und erzählt mir zu unser aller Wehmut einen Schwank aus Eurer Kindheit: Was ist Eure liebste Erinnerung an Playmobil?
Zeit dafür habt Ihr bis Sonntagabend, 18.03.2018.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, denn der Versand erfolgt direkt über Playmobil.
Daumen sind gedrückt, ab jetzt gildet’s!
— Diese Verlosung entstand mit freundlicher Unterstützung von Playmobil. —
Oh Playmobil. Ich selber hatte keins, aber mein Cousin hatte den Zirkus und wir haben so viel damit gespielt! Und ein großes Schiff hatte er auch!! Das war Mega cool. Und meine Kinder lieben playmobil! Der Gewinn wäre ein Traum!
Hier herrscht grosse Playmobil-Liebe. Bei gross und klein. Da unser Vater liebend gern (farblich sortierte, statisch korrekte) Häuser aus Lego für unsere Playmobil-Figuren gebaut hat, sind wir nie in den Genuss von coolen Playmobil-Gebäuden gekommen. War aber halb so wild und irgendwie auch cool, weil aus dem Wohnhaus so ganz schnell auch mal eine Feuerwehrstation oder ein Krankenhaus gebaut werden konnte. Diese Krankheit mit dem farblich aufeinander, statisch sinnvollen Legobauten in Kombi mit Playmobil wurde mir wohl vererbt. Da ich jedoch ein riesiger Fan von Playmobil bin, steht hier die Lego-Feuerwehrstation Marke Eigenbau, samt Playmobil-Feuerwehrautos neben dem Playmobil-Bauernhof. Ganz widerstehen kann und mag ichden tollen, fertigen Gebäuden nämlich nicht und muss mich doch hin und wieder zügeln, den Jungs nicht zu viel vor die Nase zu setzen…es ist aber sooo toll 😊❤
Wir haben als Kinder das gesamte Wohnzimmer mit unserem Playmobil in Beschlag genommen. Dabei war es völlig egal, ob ein Cowboy mit Pferd übern Spielplatz geritten ist oder auf dem Bauernhof ein Elefant stand. Das ist das Tolle an Playmobil- alles ist miteinander kombinierbar!
Meine Lieblingserinnerungen an Playmobil sind die unfassbar grausamen und spektakulären Schlachten mit feuerspuckenden Drachen, mutigen Burgfräuleins, tapferen Rittern und einem weinenden, sich fürchtenden König in seinem großen Schloss, der von seiner Königin mit Ninja moves beschützt wird. Mit viel Gelächter meines Bruders und mir, die wir mit Windpocken zusammen auf dem Bett saßen, mit Cremetupfen auf den Pocken, Salzstangen Krümmel auf der Bettdecke und ausgequetschten Trinkpäckchenpaketen um uns herum und uns über den König beömmelt haben, der so ein Weichei war. Das, genau DAS möchte ich auch für meiner Tochter. Oh, ich hab pipi in den Augen und will meinen Bruder knutschen 😭😂 danke! Danke, für das auffrischen der Erinnerung! ♥️
Ich habe auch keine Playmobil Erinnerung! Aber ich finde es toll! Mein großer hat auch frühzeitig damit angefangen und nun ist mein Kleiner soweit! Wichtig sind die „Männchen“, die auch gerne mal in meine Kaffeetasse tauchen müssen um Kaffee zu kosten…yeah! Über ein Päckchen würden wir uns sehr freuen!
Meine Schwester und ich haben jahrelang und stundenlang täglich mit unserem Playmobilzirkus gespielt. Mit Pferden, Planwagen und Bison‘s haben wir den Wilden Westen nachgespielt. Und toll war es auch im klitzekleinen Spielzeuggeschäft bei meiner Oma nach den neuesten Playmobilschätzen zu stöbern und sich eine Kleinigkeit aussuchen zu dürfen❤️
Meine Nachbarin hat damals für Playmobil gearbeitet – als Heimarbeit die Männchen etc. zusammengesteckt. Irgendwie sind wir dann auch an die Teile gekommen und dementsprechend hatte ich sehr viele Männchen, Pferde – die jetzt immernoch bespielt werden. Wobei in unserer Gegend haben damals (in meiner Kindheit) viele Mütter Heimarbeit für Playmobil gemacht.
Wir sind Playmobil begeistert – geht mal ein Teil verloren bekommt man alles als Ersatzteile zu vernünftigen Preisen…
So gewinnen wollen wir😂
Oh ja 😍 vor 20 Jahren war das Zimmer meines Bruders voll damit. Und es gab nichts schöneres komplette Städte , Länder , Kontinente aufzubauen 🤣 Kreativität und Qualität pur 👍
Ich erinnere mich ganz besonders an meinen geliebten Playmobil Indianer. Der hatte einen Hut in den man seine Federn (aus Gummi oder so) einstecken konnte. Und natürlich durften die kleinen Ponys nicht fehlen auf den die playmobil Kinder reiten konnten. Mit diesen Figuren spielt heute meine Sechsjährige Tochter. Zu schön! Wir würden uns ganz dolle über ein Set für unseren Zwergi freuen. Er wird im Mai zwei Jahre alt und liebt seine Playmobil 1.2.3 Feuerwehr so sehr. Daher wäre das ein super duper Geschenk von euch zu seinem Geburtstag!
Hallo Tessa,
leider habe ich als Kind nie Playmobil bekommen, sondern musste mit meinem kleinen Cousin Lego spielen 😕 Ich fand Playmobil so toll, aber meine Eltern fanden es nehme zu viel Platz im Zimmer weg. Naja, wie dem auch sei, jetzt bin ich selbst Mama von zwei Mädchen und die große ist ein riesen Playmobilfan und hat das Krankenhaus, den Kindergarten, die Villa, die Berghütte, das Baumhaus und ein Einhorenpalast. Nur die kleine Maus hat nichts und darf noch nicht damit spielen wegen der verschluckbaren Kleinteile also mach ich mal für die kleine Maus mit und drücke uns ganz fest die Daumen ☺️
Tja- ich hatte nur eine Sache von Playmobil . Denn bei mir war Playmobil noch ganz neu auf dem Markt 😊 Ich hatte eine Feuerwehr und habe liebend gerne damit gespielt ! Die anderen tollen und evtl.mädchenhaften Sachen kamen erst viel später . 🙆🏻
Mein gesamtes Playmobil lebt auch noch. Besonders der Camper war mein ganzer Stolz. Meine Playmobilfamilie hat in meinem Puppenhaus gewohnt (ookay, da es die originalen Möbel aus dem Puppenhaus waren, haben die Größenverhältnisse nicht so ganz gestimmt – aber noch nicht mal der Papa hat sich beschwert, dass er auf ein WC gehen musste, was ihm bis zum Hals gereicht hat :D). Sie hatten Pferde, die haben in einem selbstgebauten Stall aus einem Karton gewohnt (Anmk: auf das Zaumzeug musste man übrigens besonders aufpassen…ich seh mich jetzt noch durchs Gras unseren Hitnerhofes robben, weil unsere Nachbarin Sandra K.eins von meinen Zaumzeugen verloren hatte…habe es leider nicht wiedergefunden). Die coolste von den Kindern war Lucy. Sie hatte lila Klamotten und rote Haare. Sie war sozusagen das Chefkind und durfte auch im Doppelstockbett oben schlafen! Jeden Sonntag ist die Familie mit dem bereits erwähnten Camper in unser Bad gefahren. Dort war nämlich ein großer Badesee und alle waren dort baden. Mir war es immer sehr wichtig, dass an diesen Tagen ein grünes Handtuch auf unserer Waschmaschine liegt (welche direkt neben der Wanne war) – schließlich brauchen sie ja eine Badewiese. Der Onkel im Cabrio kam auch oft vorbei. Ich brauche an dieser Stelle wohl nicht zu erwähnen, dass Lucy die mutigste von allen war und sich sogar getraut hat, vom Wasserhahn ins Wasser zu springen. Ich habe vor 5 Jahren übrigens einen Weihnachtskalender von Playmobil von meinem Freund bekommen, weil ich immer so davon geschwärmt habe, wie toll der war. Und dieses Jahr habe ich meinem Freund einen Playmobillackierer zu Weihnachten geschenkt, damit er endlich auch Playmobilfan wird (er gehört ja eher so ins Team Lego)…schließlich soll unser Julius bald auch mit Playmobil spielen und das wäre ja Mist, wenn der Papa nicht seinen inneren Frieden damit finden würde. Ich denke also, dass so ein Set hier super zu uns passen würde…würde mir sehr wünschen, dass mein kleiner Junge auch noch mit 28 von seinen Playmobilabenteuern berichtet und diese Leidenschaft (und meinen tollen Camper!!!!) an seine Kinder weiter gibt! Vielleicht bringt uns ja eins der zu gewinnenden Sets den Einstieg dahin… Wir würden uns sehr freuen! 🙂
Ich habe immer mit meinen Brüdern Playmobil gespielt. Wir hatten alles rund um Western, Cowboy und Co. Meine Kinder haben sich natürlich jetzt aus den Sachen das beste raus gesucht, was zu ihren Sachen passt. Meine Mutter hat alle unsere Spielsachen noch. Das sind schon tolle Erinnerungen.
Ich fand playmobil als Kind immer doof, mit zwei Brüdern, musste ich immer mit der Ritterburg oder Polizei Station spielen. Dabei wollte ich doch einfach nur Barbie spielen 😂 und nun flitzt mein Sohn Schnur schtrax im Spielwarenladen zum playmobil Regal und im Kinderzimmer wird mit nichts anderem gespielt. Also opfere ich mich nun weiter, aber was tut man nicht alles für leutende Kinderaugen
Also ehrlich gesagt, war ich immer Team Lego! Aber mein Großer ist der totale Playmobil Fan und die kleine Schwester schlussendlich auch! Das tollste Playmobil-Erlebnis? Die strahlenden Augen meines Sohnes als er Weihnachten vor ein paar Jahren die Ritterburg ausgepackt hat und noch der leuchtende Geist und der Troll dabei waren!
Zunächst mal finde ich den Begriff Playdate zu cool 🖤🔝😎.
Ich erinnere mich an ein gelbes Safariauto mit Koffern auf dem Dach und an Palmen, die es so ähnlich heute noch gibt und an ein Kanu mit Männchen die ständig die Haare verloren haben. Wir hatten dann wohl das Safariset mit “Glatzenkanuten“.
Apropos blauer Teppich, ich hatte auch einen, leider im ganzen Zimmer und der hat das Stehenbleiben der Playmo-Männchen nicht gerade einfach gemacht. Ich frage mich übrigens gerade, ob es damals (so um 1988) schon Playmobil-Frauen gab???? So richtige mit langen Haaren???? Ich kann mich an keine erinnern 🤷🏼♀️💁🏼♀️.
So genug von mir….. Unser kleiner „Tüta-Freund“ 🚓🚔👮🏼♀️👮🏻♂️ freut sich bestimmt riesig über die Polizeistation oder über den Bauernhof 🐖🐄🐐🐓.
Mein Mann fiebert schon Jahre der Playmobil Spielzeit entgegen… Jetzt ist es endlich soweit und er kann sich austoben 🙂 Die Playmobil Ranch steht schon und wird mit wilden Cowboys bespielt alles noch aus seiner Kindheit 🙂
Ich hatte leider gar kein Playmobil in meiner Kindheit sondern habe immer mit Fabuland gespielt. Aber meine beiden Jungs lieben Playmobil. Wir fahren im April sogar in den Playmobil-Funpark.
Oh je soooo viele schöne Erinnerungen und ich hatte nichts von playmobil 😯 Aber das werde ich bei meinem „Knopfi“ wohl jetzt doppelt und dreifach nachholen 😂 Er ist begeistert davon, da seine große Cousine schon einiges hat. Er ist jetzt 2 1/2 und ich denke es wird Zeit das playmobil nun bei uns einzieht 🤗
Mein erstes größeres Playmobilteil war der Zirkuswagen mit dem Braunbären. Ich habe ihn geliebt und mit den Jahren irgendwann – vergessen. Bis meine Schwiegereltern für meine Töchter einen ebensolchen Braunbären aus den Tiefen ihres Kellers hervorgezaubert haben (neben der Giraffe, deren braune Flecken man selbst mit Filzstift aufmalen musste!). Ich war so gerührt. Und wie Du sagst: Ja, das ist Playmobil.
Ich habe unzählige Playmobil Erinnerungen. Selbst besaß ich den Bauernhof, das Klassenzimmer und ein wenig Zubehör. Meine Freundin allerdings das ein großes Puppenhaus samt Eineichtung, den Zoo und von ihren großen Brüdern ein Fort samt Westernstadt. Wir haben stundenlang alles im Zimmer aufgebaut und bespielt. Man konnte so gerade drum herum laufen, ohne unsere Welten zu zerstören und Erwachsene mussten draußen bleiben. Für solche Momente wäre ich gern nochmal Kind!
Mein Bruder und ich sind 6 Jahre auseinander. Ich hab ihm damals immer gesagt was er sich von Playmobil zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünschen MUSS. Da gab’s keine Diskussion😅 und jetzt will es natürlich nur meine Tochter haben😌 und ich ein kleines bisschen vielleicht auch🤫
Mein Lieblingsspielzeug war eine Pirateninsel. Ich, als Mädchen, hab das Schiff geliebt. Es gab Schätze, es gab ein Verließ und finstere Piraten. Viele Mädchen haben mit Puppen gespielt, sie frisiert oder gekämmt – aber mein Ein und Alles war das Playmobil Piratenschiff.
Meine Eltern haben leider 😭 alle meine Spielsachen weggegeben, daher würde ich meinem Kleinen gerne ein neues tolles Set spendieren.
Mein Zwerg ist zwei Monate jünger als die Bohne, und ich hoffe sehr auf die Testmöglichkeit. Ich möchte, dass er nachhaltige Spielsachen bekommt, mit denen sowohl er, als auch eventuell meine Enkel (oh Gott, sage ich das gerade wirklich mit noch 29?🙈) spielen können.
So, genug gequatscht – Daumen drücken ✊🏼
Und danke für die tolle Chance 😎
Playmobil. Das tollste Spielzeug aus meiner Kindheit. Geliebt habe ich mein blaues Auto mit dem gelben Kindersitz für die Mini-Playmobil Kinder und ganz besonders meinen Planwagen. Den habe ich Anfang der 90 er bekommen. Planwagen mit 2 Pferden, Eltern und einem Jungen und einem kleinen Mädchen, ich nannte sie immer Amish People☺️. Vor ca. 10 Jahren ging dieser dann an meiner Nichten und tja was soll ich sagen, als ich 2015 schwanger wurde und unbedingt mein Playmobil zurück wollte und insbesondere meinen Planwagen, war dieser kaputt und die Kinder fehlten…mein Mann tat daraufhin alles und ergatterte meinen mittlerweile veralteten Planwagen auf eBay (komplett mit allem was dazugehört) und schenkte mir diesen 2016 im März zum Geburtstag☺️. Nun 2 Jahre später steht der Planwagen mit Zubehör im Kinderzimmer auf einem Regalbrett meines im Juni 2 Jahre alt werdenden Sohnes und wartet darauf in fernerer Zukunft wieder bespielt zu werden.
Playmobil forever!!!!
Ich kann mich noch so gut daran erinnern, als ich bei einer Geburtstagsparty meiner Freundin eine Playmobil-Ritterburg sah. Ihre Brüder hatten sie zum Spielen aufgestellt und ich war vollkommen Hin und Weg. Die Falltüren, beweglichen Tore und die Burg an sich – ich war begeistert.
Als ich dann schließlich meinen Wunsch zu meinen (vermutlich 8. oder 9.) Geburtstag bekannt gab, war das nun freilich eine Playmobil-Ritterburg.
Voller Vorfeude auf mein Wunschburg fand ich allerdings zum Geburtstag einen Ponyhof vor. 🤦♀️
Als Erklärung war: Die Burgen waren alle so hässlich, die meine Eltern angeschaut haben. Und so, dachte ich zumindest, wurde ich mit Pferden zwangsbeglückt, obwohl ich bis heute diese Tiere nicht gerade als meine Lieblinge betrachten würde. Schon komisch, dieses kleine Mädchen, das ich damals war, ist darüber heute noch etwas beleidigt.
Doch als Trost kann ich sagen, dass mir meine Eltern zu meinem 23. Geburtstag eine kleine Ritterfestung schenkten.
Ich mag diese Geschichte, weil mir der ungewollte Ponyhof dennoch gute Spielideen lieferte und der Hof zum Zusammenbauen eines meiner Lieblingstätigkeiten war.
Meinen Kindern erhoffe ich auch phantasievolle Momente. Egal, ob mit einem gewünschten Spielzeug oder einem gut gemeintem anderen.
Meine Erinnerungen an Playmobil sind, dass ich nie selbst welches besaß und immer versucht habe, meine Freunde davon zu überzeugen, bei denen mit deren playmobil zu spielen…
nein was haben die inzwischen süsse Sachen. Die Großen hatten auch schon ein wenig 1.2.3
Die Kisten die sich jetzt hier stapeln an „großes“ Playmobil mag ich gar nicht erwähnen lach. Ab und an habe ich den Jungs etwas gekauft was ich toll fand, was man mir dann ein paar Monate später vorgehalten hat, als ich sie fragte warum sie damit nicht spielen. Den Bus habe ich auch ggg. Ich habe aber alles geliebt was mit Krankenhäusern zu tun hat ,meine Geschwister andere Dinge. So war die Auswahl echt riesig. wir hatten sogar Werkzeugkisten, die den ganzen Kleinkram sortierten. Hüte , Schals, Blumen und co…
Ich würde mich für den Kleinsten riesig über ein Set zum Testen freuen.
Meine liebste Erinnerung an meine Kindheit mit Playmobil? —-> ich hatte kein Playmobil. Dementsprechend kann ich leider keine Liste vom Dachboden holen für meine Tochter.
Dementsprechend2 war ich aber immer froh, wenn ich bei Freunden war, denn die hatten schon dreihundert Dinge von Playmobil. Ja.. einmal hab ich „aus versehen“ einen kleinen Hund gemopst.. hab ihn beim nächsten Besuch wieder zurück gestellt, das war für mich ein großes Verbrechen und mir war ganz übel dabei.
Huch. Jetzt ist es raus. Beichtstuhl. Sorry.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich fast ausschließlich mit dem Playmobil vom großen Bruder gespielt habe. Das war damals einfach viel interessanter als das Eigene 😉
Auf unseren Sohnemann wartet nun die Playmobilsammlung meines Mannes.
Für unterwegs wäre das Mitnehm-Set einfach optimal 😍
Huhu liebe Tessa,
meine absolute Lieblingserinnerung an früher ist mein Playmobilferienhaus mit Schaukel auf der Veranda.
Ich hab damit stundenlang gespielt und wollte gar nicht mehr nach Hause (Playmobil gabs nur bei Oma).
Erstmal hoch auf den Dachboden, die PlayMo Kiste runter holen und in Oma´s und Opa´s Wohnzimmer erstmal gemütlich ausbreiten <3
Leider weiss ich gar nicht, wo das Häuschen heut ist – vllt doch noch irgendwo in dem heimeligen Dachboden meiner Großeltern.
Zwar momentan noch nicht für Lenny (29 Monate), aber er hat ebenso Playmobil bei seiner (Ur)Oma (meine Oma ebend <3 ) – da gibt es zum Bespielen den Anfangszug von 1.2.3.
Iwie haben wir das so Beibehalten und er ist jede Woche dort und spielt genau im selben Wohnzimmer wie ich früher <3